In der heutigen digitalen und vernetzten Welt nimmt die Komplexität exponentiell zu und Startups mit disruptiven Ideen und Geschäftsmodellen können oft große Wettbewerber relevanter multinationaler Konzerne werden.

Das beste Nutzererlebnis (Kundenerlebnis, Mitarbeitererlebnis) zu bieten ist mittlerweile ein sehr relevantes Thema geworden, welches heutzutage die meisten Vordenker in Unternehmen, Organisationen, Hochschulen und Universitäten beschäftigt, um Kunden, Geschäftspartner und Mitarbeiter nicht zu verlieren. Nutzer sind mittlerweile daran gewöhnt, ein bestmögliches Nutzererlebnis in den verschiedenen Geschäftssituationen zu erhalten, und wenn es nicht gewährleistet wird, wechseln sie zu einem Produkt oder einer Dienstleistung eines anderen Unternehmens oder wechseln den Arbeitgeber viel schneller als früher.

Diese Trends bieten signifikante Herausforderungen für Unternehmen. Eine neue Denkweise und eine neue Art von Problemlösungskompetenz wird gefordert, interne Probleme zu lösen, Produkte, Dienstleistungen oder Strategien zu entwickeln, um Prozesse zu verbessern.

Design Thinking ist eine agile Konzeptionsmethodologie, die eine nutzerzentrierte Denkweise anstrebt, Probleme innovativ und out-of-the-box zu lösen. Mit einer sehr breiten Toolbox können Geschäftsprobleme schnell umformuliert und tiefer verstanden werden, damit Produkte, Dienstleistungen, Prozesse und Strategien erfolgreicher konzipiert werden können.

Diese Denkweise kann Unternehmen (von Startups bis Konzernen) und Organisationen dabei helfen, flexibler zu werden und sich an die heutigen schnell wechselnden Gegebenheiten anzupassen.